Mater semper certa est

Die Red’ is’ von der Hl. Maria Mutter Gottes

Ein Potpourri aus Kunst, Kultur & der Mutter Gottes

In ihren Armen hält sie ihr Kind. Sie richtet ihren Blick voller Liebe auf das neugeborenen Kind. Dieser Blick deutet bereis den zukünftigen Schmerz der Mutter an, wenn ihr Sohn dereinst wieder in ihre Hände gelegt werden wird. Dann allerdings leblos, nach dem Kreuzestod zu Golgatha.

Viele Geschichten gibt es über das Leben und Leiden der Hl. Maria Mutter Gottes zu erzählen. Die des diesigen Vortrags beschränken sich auf die Darstellung der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind. Ein Thema, das Jahrhunderte überdauert hat, Generationen und Legionen von Künstlern inspiriert hat, und das in mannigfaltiger Art und Weise bis heute in diversen Gemälden zu bestaunen ist. Trotzdem nimmt bis heute die Ansicht der Gottesmutter mit ihrem Sohn einen besonderen Stellenwert ein.

‚Die Mutter ist immer sicher‘: Dieser dem Juristenlatein entlehnte Stehsatz kann auch zur Illustration dieses Vortrags herangezogen werden. Geht es doch darum, dem interessierten Betrachter näherzubringen, wie sich die Darstellung der Gottesmutter im Laufe der Jahrhunderte verändert hat & gleichzeitig doch immer noch – bis heute – gleich blieb. Als Sujet natürlich auch den Strömungen seiner jeweiligen Zeit ausgeliefert, blieb die Ikonographie doch konstant eindeutig lesbar.

Termine:

  • nach Vereinbahrung

Kosten:

  • Pro Person € 22,-
  • Bezahlung bar vor Ort
  • Dauer des Vortrags etwa 1 Stunde
  • Treffpunkt im Foyer des Kunsthistorischen Museums
  • Gruppen über 4 Personen bitte per Mail anfragen an julia.heinelt@artenkundig.at

Die Eintrittskarte ins Kunsthistorische Museum ist nicht inkludiert und hier erhältlich: https://shop.khm.at/tickets/

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